Ein Mail von
PyroTFD das mich Anfang am 1.1.2006 erreichte.
Hier mal ein von mir produzierter Kettenbrief (wollt ich schon immer mal machen).
Dieser Text ist von mir (einem Fleischesser) und ich stehe dazu, Verbreitung dessen ist erwünscht (per Mail, Website oder sonst wie) außerdem warne ich noch vor, dass dieser Text wirklich LANG ist
Wie ich auf das Thema kam kann ich nun grad eben nicht erklären, egal, einfach mal lesen.
Ich bin Fleischesser, weil ich Fleisch mag und trotzdem kommen immer wieder diese militanten Fleischverweigerer und regen sich auf. Nun jetzt hab ich mich mal ein wenig im Netz umgeschaut und wie erwartet nix gefunden.
"Warum Vegan wenn Fleisch genauso geht?" Diese Antwort wollte ich wissen genauso wie die Antwort für "Haben Pflanzen nicht auch Gefühle?" bzw.
"Wenn ich eine Pflanze esse, töte ich sie dann nicht auch?" Hier eine interesanntes FAQ - mit meinen Kommentaren die normalerweiße nicht dabei stehen.
BTW: Ich hab nichts gegen Vegetarier (Pflanzliches mit Ei, Milch, Honig etc.), ich kapier nur nicht die militanten Veganer die umbedingt sektenähnliche Überzeugunsarbeit leisten wollen...
Die FAQ Punkte von http://www.vegan.at/ogf/ (die Reihenfolge wurde nicht verändert, ebensowenig der Wortlaut - Stand 31.12.2005)
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> 1. Müssen wir nicht Fleisch essen um zu überleben?Von "müssen" kann
> gar keine Rede sein - im Gegenteil! Eine rein pflanzliche Ernährung
> weist gegenüber der konventionellen eine Reihe gesundheitlicher Vorteile auf.
> Wie zahlreicheernährungswissenschaftliche Studien zeigen, leiden
> VegetarierInnen bzw. VeganerInnen deutlichseltener an
> Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Erkrankungen der
> Herzkranzgefäße,Diabetes, Bluthochdruck, Dickdarmerkrankungen, sowie
> Eierstockkrebs und Osteoporose. Darüberhinaus haben VegetarierInnen bzw.
> VeganerInnen statistisch auch eine deutlich höhereLebenserwartung als
> Fleisch- bzw. AllesesserInnen. Siehe auch The Vegetarian Ressource Group.
> SportlerInnen wie Boris Becker, Martina Navratilowa, Carl Lewis oder
> Andreas Cahling habenbewiesen, dass sich auch Spitzensport bzw.
> Extremleistungen und eine vorwiegend bzw.ausschließlich pflanzliche
> Lebensweise problemlos miteinander vereinen lassen.
Kommentar: Stimmt von müssen ist, außer bei manchen Krankheiten, nicht die Rede. Allerdings ist es auch so, dass sehr viele Veganer auch an Mangelerscheinungen leiden. Knochenschwund, zu niedriger Blutdruck, Gefäßkrankheiten durch zu schlechte Gefäßwände, Muskelschwund. Was ich noch lustig finde ist, dass die aufgezählten Sportler Vegetarier und nicht Veganer sind!
> 2. Fressen Tiere sich nicht auch gegenseitig?1. Die meisten
> nicht-menschlichen Tiere, die für den Nahrungserwerb töten, wären ohne
> Fleisch garnicht überlebensfähig. Menschen sind im Gegensatz dazu aber
> keineswegs auf tierliche Produkte -in welcher Form auch immer -
> angewiesen um gesund zu leben. Siehe auch Punkt 12. Nicht-menschliche
> Tiere sind darüber hinaus nicht bzw. nur in einem sehr eingeschränkten
> Rahmen fähig, sich ihnen bietende Alternativen und deren Konsequenzen
> abzuwägen und auf Grunddieser Überlegungen zu entscheiden.Deshalb
> können wir uns hier auch nicht so einfach unserer moralischen
> Verantwortung entziehen,indem wir uns auf andere Lebewesen berufen, die zu keiner bzw.
> lediglich einer sehr starkeingeschränkten Wahl fähig sind. Wir
> Menschen haben auf Grund unseres Lebensstandards in Europajedoch sehr
> wohl diese freie Wahl.
Kommentar: Moral ist etwas, was der Mensch erfand um sich besser zu fühlen, wenn er andere damit schickaniert - da im weiteren FAQ Kontext immer wieder vergleiche gezogen werden, mach ich auch hier mal einen. In der USA ist es in einige Staaten moralisch verwerflich BlowJobs beim Sex zu haben oder eine andere Stellung als die Missionarsstellung zu benutzen.
Ebenso ist es in diesen Staaten verwerflich einfache Aufklärung über Sex zu machen. Ergebnis ist eine erschreckend hohe Rate an Kindermüttern (15 Jahre und darunter) bzw. an AIDS erkrankungen.
Da aber Sex genauso natürlich ist wie die Tatsache das der Mensch Reißzähne hat, auch Eckzähne genannt, ist eine rein pflanzliche Ernährung sicher keine "normale" Ernährung.
Ad 1: Woher will der Author dieser FAQ wissen, dass Fleischfressende Tiere dazu nicht in der Lage sind ohne Fleisch zu überleben?
Ad 2: Ist klar, sie fressen aus Instinkt nicht aus Aberglaube
> 3. Und was ist mit Pflanzen, die können doch auch fühlen?1. Auch wenn
> dem so wäre, würden bei einer rein pflanzlichen Lebensweise weit
> weniger Pflanzengetötet werden, da bei einer Fleisch-orientierten
> Ernährung das
> drei- bis zehnfache an Pflanzengebraucht wird, um damit jahrelang die
> Nutztiere zu füttern, die schließlich geschlachtet werdensollen. Durch
> diesen vermeidbaren Umweg - auch nicht-meschliche Tiere geben ja
> schließlichEnergie in Form von Wärme ab bzw. müssen Stoffwechsel
> betreiben - geht daher unweigerlich Energiein Form von pflanzlichen
> Kalorien bzw. Pflanzen verloren, was durch einer veganen Lebensweise
> leicht zu vermeiden wäre.2. Biologischer Sinne von Schmerz ist, sich
> der Schmerzquelle zu entziehen. Schmerzempfinden fürPflanzen erscheint
> daher logisch zwingend zwecklos, da sie sich nicht der Schmerzquelle
> durch Flucht entziehen können.3. Keine wissenschaftliche Studie hat
> (bis
> heute) bei Pflanzen je ein Zentralnervensystemfeststellen können. Dies
> wäre nach heutigem Wissensstand jedoch für Leidensfähigkeit eine
> grundlegende Notwendigkeit.
Kommentar: Ad 1: Ergo sollen alle Viecher die gezüchtet sind getötet werden, damit mehr Pflanzen für die Menschen angebaut werden kann. Super Idee, wenn da nicht wieder das Problem mit dem Töten wäre Ad 2: Bei dem Punkt muss ich wehemend widersprechen, da auch Pflanzen "flüchten", aber nicht in dem Sinne wie es die meisten verstehen. Sie kann nur versuchen von einer potenziellen Gefahr zu fliehen in dem sie woanders hin wächst oder sich neigt - oder die Gefahr bekämpf (Gänseblümchen die Asphaltdecken sprengen um zu wachsen...) Ad 3: Muss ich auch widersprechen, da es schon Studien gab die dieses erwiesen (zB: Akazienbäume die sich gegenseitig vor Giraffen warnen) Achja, Fische spühren angeblich auch nichts. Sind das dann nun Pflanzen oder einfach nur niederwertige Tiere?
> 4. Aber Fleischessen ist doch natürlich, wir sind schließlich
> Allesfresser?Menschen können uns zwar offensichtlich auch von Fleisch
> ernähren, Es ist aber keineswegs so,dass Dinge die vielleicht
> "natürlich" sind, einerseits auch gesund und vor allem
> andererseitsauch ethisch richtig sind. Mit dem schlichten Verweis auf
> die Natur, kann nicht nur Speziesismus,sondern auch problemlos
> Rassismus, Sexismus oder alle Formen des Sozialdarwinismus
> gerechtfertigtwerden.Wir sind aber eben keine reinen biologischen
> Maschinen, die blind ihren Genen folgen müssen,sondern haben sehr wohl
> auch einen persönlichen Entscheidungsspielraum, indem wir uns
> fürverschiedene Lebensweise genauso, wie gegen Diskriminierung oder
> Mord entschließen können, dazuja sogar moralisch verpflichtet sind.
Kommentar: Doch, es kann genauso damit erklärt und gerechtfertigt werden.
Rudel von Wölfen führen regelrechte Kriege gegeneinander, Affenbanden führen richtige Stammesfeden und wenn wer aus einem anderen Teil zu einer Bande dazu kommt, kann es sein, dass der weibliche Affe niemals über die unterste Ebene hinaus aufsteigen kann in der Hirachie. Meistens können sie sich glücklich schätzen nicht einmal umgebracht zu werden! Und Affen sind natürlich am nähesten mit uns Menschen verwand - Ups, hab ich schon erwähnt, das Schimpansen, welche weit über 90% die gleiche DNS Struktur wie Menschen aufweisen, auch Jagd auf Gibbons machen?
Das wir keine biologischen Maschinen sind lass ich nicht gelten, da wir welche sind - allerdings mit einer verbesserten Steuerung - und auf Moral bedenken weiße ich nochmals auf das Kommentar bei Punkt 2 hin
> 5. Fleischessen ist bei uns Tradition und das schon seit Jahrtausenden?
> Mord, Vergewaltigung und Krieg gibt es auch schon immer - zumindest
> aber seit tausenden Jahren -,folgert daraus aber auch, dass wir nicht
> mehr dagegen kämpfen sollten? Nein, natürlich nicht.Traditionen
> sollten natürlich auch immer wieder auf ihre Richtigkeit hinterfragt
> werden und gegebenenfalls eben einfach aufgegeben werden. Das etwas
> nur "weil es immer schon so war" auch"immer so sein muss", ist
> natürlich kein ausreichendes Argument, um unseren Umgang mit
> anderenleidensfähigen Lebewesen in irgendeiner Form zu rechtfertigen.
Kommentar: Mord, Vergewaltigung und Krieg gibt es schon seit Millionen Jahren und es ist ein Teil der natürlichen Auslese, wenn auch durch die erfinderische Gabe des Menschen nicht mehr wirklich "fair". Mord und Totschlag kommt in der Natur weitaus häufiger vor als vermutet von den meisten und Vergewaltigung finded leider auch bei Tieren statt. Nicht das ich dieses bagadelisieren will, doch leider ist dies der Fall (auch wieder hierzu ein Beispiel: Erpel und Enten im Stadtpark)
> 6. Aber dann dürfte ich doch gar nichts mehr essen, was soll ich denn
> sonst essen?Keine Produkte aus tierlicher Herkunft zu konsumieren,
> bedeutet keinesfalls auf alles bishergewohnte "verzichten" zu müssen.
> VeganerInnen ernähren sich aus einer breiten Palette anpflanzlichen
> Lebensmitteln, wie Gemüse, Obst, Getreide, Nüsse, Hülsenfrüchte etc.,
> und auchPilzen. Jedes einzelne Honig-, Ei-, Milch- bzw. Fleischprodukt
> kann durch eine adäquate veganeAlternative ersetzt werden. Einige
> Beispiele dafür sind: Sojamilch, Glutenschnitzel, Tofu, Miso,Tempeh,
> Ahornsirup etc. Siehe auch "Vegan Cooking" oder die Vegan Info:
> Pflanzliche Alternativen.
Kommentar: Der unterschied zwischen Vegetarier und Veganer ist der Unterschied mit Honig, Ei und Milch. Wie schon eingangsmäßig erwähnt, hab ich nichts gegen Vegetarier nur Veganer versteh ich nicht. Honig wird als Insektenkotze, Eier als Menstruationsprodukt und Milch als Drüsensekret bezeichnet. Alles in allem Stimmt das auch, nur sind Früchte die ungeborenen Kinder, Wurzelgemüse die Extremitäten, Blüten die Genitalien einer Pflanze - eine die sehr wohl fühlen und denken kann wie schon durch einige Studien erwiesen wurde. Oh Mist, ich brauch ja dazu Beweise:
Datenbank von Natur
oder auch hier ein Link
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2005/04/Pflanzenintelligenz.xml
> 7. Die Tiere würden doch aussterben, wenn wir sie nicht mehr züchten
> würden?1. Unsere westliche Intensivlandwirtschaft geht unaufhaltsam
> Hand in Hand mit einem Verlust anBiodiversität. Dies bedeutet, dass
> jedes Jahr zig Tierarten aussterben, da sie der Konkurrenz mitmodernen
> Zuchttieren bzw. den vom Menschen veränderten Landschaften, nicht
> standhalten können.Gerade der Einsatz von Gentechnik in der
> Landwirtschaft hat diese ökologisch bedenklicheEntwicklung nur noch
> verstärkt.2. Es darf primär nicht relevant sein ob eine Tierart nun
> ausstirbt oder nicht, im Vordergrundsollte immer unsere Sorge um das
> Individuum bleiben, das nicht alleine auf seine Speziesreduziert
> werden darf. Wichtig ist vielmehr, dass jedes einzelne
> nicht-menschliche Tier in derLandwirtschaft ausnahmslos und
> zwangsläufig leidet, wenn es um die Produktion von Fleisch, Eiern,Wolle, Leder oder Milch geht.
Kommentar: Es gehen auch wirklich jeden Tag hunderte Arten den Bach runter. Alleine durch die Rodung von Urwäldern für den Ackerbau (erst später kommen die Tiere dorthin, weil nur mehr Gras wächst) Und wieviele Tiere durch den Anbau von Gemüse und Obst draufgehen möchte ich hier mal aussen vor lassen. Ebenso würden durch den Anbau von Soja (das auch genetisch verändert wurde) sehr stark der Boden belastet und andere Pflanzenarten werden verdrängt -> gleich viel besser! Und dass alle Tiere bei Bauern leiden glaube ich nicht, da immerhin die Nutztiere erst durch den Menschen so gedeihen konnten. Oh, nur nebenbei gefragt, wieviele Veganer haben im Sommer schon Mücken oder Fliegen erschlagen?
> 8. Aber Tiere sind doch nicht so intelligent wie wir?1. Intelligenz
> ist natürlich ein sehr relativer Begriff. Wenn wir Intelligenz alleine
> an unserenmenschlichen mathematischen oder sprachlichen Fähigkeiten
> messen, dann sind nicht-menschlicheTiere vielleicht wirklich nicht
> besonders intelligent. Aber warum sollten wir gerade diesespezifisch
> menschlichen Fähigkeiten heranziehen um Intelligenz zu messen. Es gibt
> sehr wohl auch verschiedene nicht-menschliche Tiere die uns etwa an
> Abstraktionsfähigkeit, Orientierungsvermögenoder sensitiven
> Wahrnehmungsvermögen bei weitem übertreffen. Diesen Kriterien nach
> wären wirzweifellos wenig intelligent.2. Intelligenz sollte keinen
> wesentlichen Ausschlag dafür geben, wenn es um Leben oder Tod geht.
> Menschliche Babys etwa sind herkömmlichen menschlichen Kriterien nach
> zu urteilen wahrscheinlichauch nicht allzu "intelligent", trotzdem
> finden wir es falsch sie deswegen zu töten und zu essenoder Versuche
> an ihnen durchzuführen.
Kommentar: Bei der heutigen Forschung wurde auch schon desöfteren Festgestellt, dass Pflanzen auch mitunter intelligent sind, Computer werden auch zunehmend "intelligenter" und trotzdem werden in China Katzen und Hunde und in Japan Wale und Haie gegessen. Schweine sind auch intelligent und trotzdem hat es noch nie jemanden interessiert, ob das Schnitzel was er ißt auch mal ein "Ich" hatte. - und den Menschen würde ich persönlich auch nicht als intelligent bezeichnen.
> 9. Wir könnten doch gar nicht genug Pflanzen anbauen, um uns alle
> vegan zu ernähren?Siehe auch Punkt 1Siehe auch Punkt 3
Kommentar: Doch könnte man, wenn man alle Nutztiere des Menschen los werden würde (sprich tötet) weil dann bleibt mehr für uns von den Pflanzen über. Oh, es wurde ja vergessen zu erwähnen, dass man ja auch von der Pflanzlichen Kost mehr essen müsste, damit man wirklich keine Mangelerscheinungen hätte (so ca. das 3-4 fache von der equivalenten Menge
Fleisch)
> 10. Warum kümmert ihr euch nicht zuerst um die Menschen?1. Gegenfrage:
> Wen bzw. wie hindert eine vegane Ernährung beim Kampf gegen
> Unterdrückung bzw. fürMenschenrechte?2. Der Kampf gegen Speziesismus
> ist genauso wichtig und untrennbar verbunden mit dem Kampf fürEmanzipation.
> Zwischen Mord und Ausbeutung von nicht-menschlichen Tieren durch den
> Menschen undder Diskriminierung bzw. Unterdrückung von Menschen - zum
> Beispiel durch Rassismus oder Sexismus- gibt es darüber hinaus in
> zahlreichen Punkten deutliche Parallelen und Überschneidungen. Fürdie
> Befreiung der Tiere zu Kämpfen bedeutet unweigerlich auch für die
> Emanzipation unter Menscheneinzutreten.
> 11. Aber Gott hat doch die Tiere für den Menschen gemacht?THE JEWISH
> VEGETARIAN AND ECOLOGICAL SOCIETYAhimsaJesus war ein Vegetarier
> islamveg.com
Kommentar: Glauben schütz vor Irrglauben nicht, egal welche Religion, den die Götter haben auch die Terroristen für den Menschen gemacht
> 12. Die Veganer/Vegetarier sind ja nur verkappte Fleischfresser, sonst
> würden sie ihren Tofunicht in Wurstform essen !Das Verpacken von
> Nahrung "mittlerer Konsistenz" in Wurstform ist eine der einfachsten Methoden.
> Die Fleischfresser haben kein Patent darauf. Nur um nicht in den
> Verdacht zu kommen, eigentlichdoch Fleisch essen zu wollen, werden die
> Veganer ihr Tofu nicht in Form einer Sonnenblume auf denMarkt bringen.
> Abgesehen davon sind Fleischersatzprodukte ideal für dem Umstieg vom
> Fleischessen zumVegetarismus. Die meisten Menschen sind nicht als
> Veganer aufgewachsen sondern entschliessen sichaus ethischen Gründen
> zu dieser Lebensweise. Sie essen also aus Mitgefühl mir den Tieren
> keine Tiere mehr und nicht deshalb weil Fleisch ihnen nicht schmeckt.
> Fleischersatzprodukte helfendabei, alte Kochgewohnheiten und
> Lieblingsspeisen nicht aufgeben zu müssen.Ein Webpelzmantel ist
> natürlich die bessere Wahl als ein Mantel aus 100 erschlagenen
> Robbenbabies- genauso ist es mit Würsteln und Schnitzeln aus Soja und
> Weizen. Mit verkappter Fleischeslusthat das also nichts zu tun sondern
> mit Respekt vor leidensfähigen Lebewesen.
Kommentar: Veganer und Vegetarier in einen Topf zu werfen ist nicht klug.
Es gibt genug Vegetarier denen Fleisch einfach nicht schmeckt oder die es nicht essen, weil sie immer an totes Tier denken. Veganer hingegen sind Fanatiker und keine verkappten Fleischesser. Sie leben in dem Irrglauben, dass nur Pflanzen alleine gut für den Menschen sind ohne auch nur über die Konsequenzen richtig nach zu denken, was passieren würde, wenn alle Menschen ausschließlich Pflanzen essen würden. Es gibt sogar Veganer, die würden sogar Fleischesser verletzen oder schlimmeres, weil es in ihren Augen unterentwickelte Menschen sind (soweit zum Thema Rassismus). Ich weiß, dass man nicht alle in einen Topf werfen darf, aber leider machen das ja auch die Veganer nicht anders oder wer auch immer, da man immer alles zusammenwürfelt wie es einem passt.
-----------------------------------------End of FAQ--
Endkommentar: Alles in Allem hab ich bis jetzt noch keinen trifftigen Grund gehört, warum Fleischessen gestoppt werden sollte. Und ich meine Fleischessen nicht mit 7x in der Woche sondern 2-3 mal die Woche und dazwischen auch Pflanzliches. Ich werde auch nie herausfinden warum man nicht Eier, Milch und Honig essen sollte, wo die Tiere gezüchtet wurden um extra viel dieser Produkte zu produzieren (und wo sich laut Studien Mensch und Kuh aneinander in Europa angepaßt haben) Also ich für meinen Teil werde sicher weiterhin Fleisch essen!
So, jetzt geht's mir besser :D
--
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/m2/
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