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Weblog Archive for August 2006:

2006-08-24 link
Es freut einen doch immer wieder welche Rekorde, zeitlich gesehen, man mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln am Heimweg aufstellen kann.


U1 Schwedenplatz - Volksfeststimmung



Gut, da die U1 am Schwedenplatz ankommend schon recht voll ist, sollte man besser nicht damit rechnen unter den Priviligierten zu sein die sich ihre 0,25 Quadratmeter erkämpfen konnten.


Nun gut, U1....mhm...auf zur U4!

U4 kommt, U4 fährt. Wien Mitte angekommen wundert man sich über das geile Bahnhofsdesign:

Vorwärts, abwärts, vorwärts, linkswärts, vorwärts, linkswärts, linkswärts, rückwärts.. und schon hat man einen Bahnsteig gefunden, und auf beiden Seiten prangt ein Schild "...Wien Mitte...".

Nur damit ich weiß, in welche Richtung auch immer ich fahre, ich komme von Wien Mitte!

Da wollten's sicher was anderes hinhängen weils ins Gesamtbild gut passt, was sinnvoll und billig ist, soweit hat der Gedankengang nicht geführt.

Man begibt sich ein Stückchen weiter den Bahnsteig entlang und, da steht's ja:


Hat den ÖBB schon mal wer verraten dass man in 8 Minuten quer durch den 1. Bezirk hatschen kann?

Wenigstens kam dann eine neue S-Bahn Garnitur, mit ganz modernen Ansagen.

Kurz vor Matzleinsdorfer Platz:

"Nächster halt, next stop, Wien - Südbahnhof"
10 Sekunden später
"Nächster halt, next stop, Wien - Südtirolerplatz"

Das wohl gemerkt Richtung Meidling nachdem Matzleinsdorferplatz angesagt wurde.

Der Zugführer muss aus versehen die Schallplatte zurückgedreht haben.


1 comments (by schwarzekatze)
2006-08-18 link
http://www.bruehlmeier.info/sprachfeminismus.htm

"1 Der Kantonstierarzt beziehungsweise die Kantonstierärztin oder der beziehungsweise die an seiner beziehungsweise ihrer Stelle eingesetzte Tierarzt beziehungsweise Tierärztin leitet in fachlicher Hinsicht die Tätigkeit der Fleischinspektoren beziehungsweise Fleischinspektorinnen und Fleischkontrolleure beziehungsweise Fleischkontrolleurinnen."

Na da haben wir wieder einmal den Schlamassel.

In meiner Zeit als Rettungssanitäter konnte ich erleben wie schwer es doch sein kann soziale Kontakte zu unterhalten wenn man Samstags/Sonntags arbeitet.

Ich sehe den Sonntag als den gemeinsamen Nenner der Gesellschaft ausgenommen all jener Menschen die ihr Leben dem Aufrechterhalten wichtiger infrastruktueller Dienste wie Sicherheit, Verkehr oder soziale Dienste widmen.

Und all jene sollten diese Zeit auch gesondert vergütet bekommen.




0 comments
2006-08-14 link
Und wieder mal umgekrempelt ;)


1 comments (by Rocky)



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